Rangierlok Ge 2/4 213


Fahrzeug-Tuning / Modell

Die "V"-Lampe wurde elektrifiziert und die Lok-Beleuchtung so eingerichtet, dass mit den Funktionstasten zwischen Rangierbeleuchtung (vorne und hinten 2 Lampen + "V") und Streckenbeleuchtung (vorne 3, hinten 1 Lampe) umgeschaltet werden kann.



Den Bananensteckergriff ungefähr halbieren, oben mit einem Deckel versehen (Kitt oder rundes Scheibchen) und vorne ein 5 mm-Loch als Lichtaustrittsöffnung bohren. Ohne diesen schwarzen "Lampenschirm" strahlt das Licht in die obere Lampe und scheint durch den orangen Kunststoff.
Am orangen Lampenhalter die kleine rechteckige Öffnung mit Laubsäge oder Cutter entsprechend dem "V" auf dem Lampenglas dreieckig erweitern.
Schirm einkleben (vgl. Foto).

Die Lampenfassung in ein dickes Stück Kunststoff stecken (Lochdurchmesser 6.5 mm) und von unten in den Lokvorbau kleben.
Die "V"-Lampe ist eingebaut und das Gehäuse wieder zusammengesetzt.
2005: Funktionsdecoder von M. Manhart
Mit der Taste F3 kann zwischen Rangier- und Streckenbeleuchtung umgeschaltet, mit F4 die Innenbeleuchtung zugeschaltet werden. Die Schlusslichter können nicht aktiviert werden. Dafür hätten die 7 Funktionen nicht gereicht.
Lok- und Zusatzdecoder müssen auf die selbe Adresse programmiert sein. Um die Decoder getrennt programmieren zu können, sollte jeder Decoder abgeschaltet werden können. Im vorhandenen quadratischen Loch hat auf beiden Lokseiten neben dem Kabel ein kleiner Ein/Aus-Schalter Platz (auf dem Bild links unten).
Etwas gewöhnungsbedürftig im Vergleich zu LGB und Massoth ist, dass der Decoder nicht selbständig erkennt, ob er seriell oder parallel angesprochen wird; ansonsten ein vielseitiger und sehr empfehlenswerter Zusatzdecoder für 40 Fr. (2013)

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Letzte Aktualisierung: 21.05.2013